Nach 6 Stunden Flugzeit dürfen wir die Landschaft des Oman von oben bewundern. Wüsten, Berge und vereinzelte grüne Felder tun sich unter uns in der Dämmerung auf. Wir haben kaum geschlafen und so landen wir ziemlich ausgelaugt in Muscat.
Die Sonne begrüßt uns mit 25 Grad - um 6 Uhr morgens! Unsere Freudenküsse werden mit bösen Blicken geahndet und uns fällt wieder ein: Kein Händchenhalten, keine Umarmung, kein Knutschen! Stattdessen sind wir jetzt offiziell verheiratet. Für alle Verwandten die jetzt vom Stuhl gefallen sind: Nein sind wir natürlich nicht! Aber so tun als ob hilft uns an manchen Stellen einfach weiter ;-)! Nach Landung in Delhi, 32 Grad, unsere ersten Rupeeeees, und ein Taxifahrer der uns halsbrecherisch durch den Delhiüblichen Verkehr kutschiert. Hier wird übrigens gehupt nicht geguckt! Nach meiner 3. Nahtoderfahrung beschliesse ich nur noch aus dem Fenster zu schauen. Ich sehe Rikschas, nackte Kinder die im Dreck spielen, wunderschöne Inderinnen in schönen Saris, Affen, Eisstände von Langnese, Obstkarren- alles bunt, laut, dreckig. Wir sind im Backpackerviertel abgestiegen und inspizieren noch das Treiben auf der "Main Bazaar Road". Es ist so verrückt hier, man kann es nicht in Worte fassen und wenn doch würde dieser erste Tag in Indien bereits ein Buch füllen. Deshalb werde ich morgen mit der Kamera losziehen - diesen Sinnesrausch will ich für immer festhalten!
Die Sonne begrüßt uns mit 25 Grad - um 6 Uhr morgens! Unsere Freudenküsse werden mit bösen Blicken geahndet und uns fällt wieder ein: Kein Händchenhalten, keine Umarmung, kein Knutschen! Stattdessen sind wir jetzt offiziell verheiratet. Für alle Verwandten die jetzt vom Stuhl gefallen sind: Nein sind wir natürlich nicht! Aber so tun als ob hilft uns an manchen Stellen einfach weiter ;-)! Nach Landung in Delhi, 32 Grad, unsere ersten Rupeeeees, und ein Taxifahrer der uns halsbrecherisch durch den Delhiüblichen Verkehr kutschiert. Hier wird übrigens gehupt nicht geguckt! Nach meiner 3. Nahtoderfahrung beschliesse ich nur noch aus dem Fenster zu schauen. Ich sehe Rikschas, nackte Kinder die im Dreck spielen, wunderschöne Inderinnen in schönen Saris, Affen, Eisstände von Langnese, Obstkarren- alles bunt, laut, dreckig. Wir sind im Backpackerviertel abgestiegen und inspizieren noch das Treiben auf der "Main Bazaar Road". Es ist so verrückt hier, man kann es nicht in Worte fassen und wenn doch würde dieser erste Tag in Indien bereits ein Buch füllen. Deshalb werde ich morgen mit der Kamera losziehen - diesen Sinnesrausch will ich für immer festhalten!