Wir brauchen mehr Buddhas und Bambis auf dieser Welt.
Alle würden dauergrinsend vor sich her meditieren und sich der umherlaufenden lieblichen Rehe erfreuen ("och guck mal wie süüüüüß"). Diese würden wiederrum die Weltherrschaft an sich reisen, Grünfutter zur heiligen Opfergabe erklären und die weltweite Ausbreitung des Waldes als erstrebenswertes Lebensziel propagieren. Die Menschen dürften in bunten Holztempelchen wohnen und diese mit Rehböppelchen heizen, nachdem diese einen Sommer lang gesammelt wurden.
Die Lösung all unserer gegenwärtigen Probleme wären schlagartig gelöst! Man stelle sich nur mal vor... Ach ne muss man ja gar nicht! Es gibt doch Nara! Diese Stadt mit der riesen Buddha Statue, zig tausend frei umherlaufenden Rehen und wunderschönen Tempeln! Gut man kann jetzt argumentieren dass dieser unansehnliche Massentourismus diese Utopie erheblich ins wanken bringt aber man kann nunmal nicht alles haben! Auf jeden Fall laufe ich hier dauergrinsend zwischen Buddhas und Bambis rum, esse Grünzeug und rufe ständig "ooohhhhh wie süüüüß!"
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