A wie Abschied von AOTEAORA
Seit 3 Tagen bin ich ein emotionales Wrack. Ähnlich wie beim Abschied von Deutschland mit dem bedeutenden Unterschied, dass ich eigenlich nicht weg will so wie damals, sondern lieber bleiben.
AOTEAORA (Das Land der grossen weissen Wolke) hat es mir ziemlich angetan. Die Landschaft, das Meer, der Lifestyle, die Menschen (Nicht so sehr das Essen, aber das ist eine andere Geschichte). Auch das schönste Land der Welt kommt garantiert nicht ohne Nachteile daher, ist aber immer noch Grund fuer jede Menge Krokodilstränen. Henrik behauptet ja ich hätte meinen Abschiedsparty-Kater gar nicht von den Cocktails, sondern vom vielen Weinen. Klarer Fall von Flüssigkeitsverlust. Bestimmt.
B wie Bro!
"Hey Bro, good to see ya", "How is it bro?", "Thanks Brother". In Asien waren alle unsere Freunde ("My friend!") in Neuseeland sind alle unsere Brüder. Das gilt auch für mich. Ich bin auch ein Bro, trotz Weiblichkeitsmerkmale. Darf man als Frau nicht so eng sehen :-)
C wie Coastline
14.000 Kilometer. Das ist viel. Und schön. Wunderschön. Überall am Meer wohnen..Ach...Jetzt wein ich schon wieder...
D wie Diary
Viele verbinden die Insel mit Schafen, aber was man hier wirklich zu Hauf sieht sind Kühe. Die Milchindustrie ist die Wirtschaftkraft No. 1 (neben Fleisch) und hat die Wollproduktion schone längst abgelöst. Was nicht nach Asien exportiert wird findet man in den Regalen der Diary's wieder. Kleine Tante Emma-Lädchen die kaum Auswahl bieten aber eine ganze Bandbreite von Milchprodukten haben. Jedes noch so kleine Kaff hat eine Diary, und aus unserem Reisealltag sind die Minilädchen auch nicht mehr wegzudenken.
E wie EMMA
Unser erstes gemeinsames grosses, gemähchliches, Wohn-, Schlaf-, Esszimmer mit Rädern heisst Emma und hat uns eine unvergessliche Zeit ermöglicht. Das alte Gefährt brachte uns nicht nur an den Rand der Verzweiflung sondern auch zu den schönsten Orten die Neuseeland zu bieten hat. Wir sind immer noch schwer verliebt und traurig aber auch froh dass wir sie für 2000 Euro noch einmal verkaufen konnten. Henrik musste ich quasi vom Lenkrad zerren. Über die erste grosse Liebe kommt man ja bekanntlich nicht so leicht hinweg. Godbye Emma.
F das F-Wort
F*ck wird hier so oft verwendet dass es fast schon so salonfähig wie "Scheisse" ist. Ich hab aufgehört zu zählen wie oft unser Koch das Wort in den Mund nimmt und mich schon selbst ertappt wie ich es, frustriert vom umständlichen Kassensystem vor mich hin murmle. Fluchen ist weit verbreitet. Mitzumachen hat also fast schon etwas mit Integration zu tun :-). Jetzt muss ich mir das nur wieder abgewöhnen. Verdammte Scheisse.
G wie Gumboots
Gummistiefel. Ohne Gummistiefel geht hier NIX! Man könnte meinen die Kiwis kommen damit zur Welt. Gumboots sind absolut alltagstauglich und praktisch. Es gibt sie in allen Farben und Formen und jeder liebt sie. Hach, die Gumboots. Vermissen werd ich sie...
H wie Highlights
Es gibt viele, viele, viele, davon.
Fallschirmsprung zwischen Fox Glacier und Meer, Schwimmen mit Delphinen in Kaikoura, Heli-Flug auf den Gletscher Franz Josef, Zahllose Sonnenuntergänge, Strandspaziergänge, Rafting in den Waitamo Caves, Wandern am Farewell-Spit, Angeln in den Marlborough Sounds, Tongariro Vulcano Crossing, Entdeckungstour auf der Banks Peninsula, die gesamte Coromandel Peninsula, Relaxen in der Matai Bay, Leben in Tutukaka*....
I wie Insel
Das NZ eigentlich 2 ziemlich grosse Inseln sind dürften die meisten mitbekommen haben. Die Südinsel hat deutlich weniger Bewohner und der Maori-Anteil ist deutlich geringer als auf der Nordinsel. Dafuer finden sich hier viele Perlen, einsame Landstriche, Stranede, Berge, trockene Ebenen und die Fjorde. Lieblingsspot Südinsel: Dunedin, Nordinsel: Tutukaka Coast
J wie Jubel
Fussballweltmeisterschaftsjubel am Strand.
K wie Kiwis
Die Kiwifrucht hieß früher chinesische Stachelbeere und hat eigentich nur aus Imagegründen ihren Namen gewechselt. Neuseeländer nennen sich selbst nach dem Kiwivogel der hier unter Artenschutz steht. Kein Vogel dieser Welt ist womöglich so umsorgt wie das flügellose graue Knäul, das man nur nachts und mit sehr viel Glück zu Gesicht bekommt.
L wie Leute
Na wie sind die denn so? Als Tourist gewinnt man ja immer den Eindruck alle sind super freundlich und toll. Und es stimmt. Die Kiwis sind bemerkenswert freundlich und offen. Sie nehmen das Leben nicht gar so ernst und regen sich nicht über Kleinigkeiten auf. Das ist sehr angenehm. Das kann aber auch heißen dass nicht alles immer so reibungslos funktioniert wie man es von D gewohnt ist. Perfektion kommt nicht aus New Zealand. Das macht aber nichts solange man die richtige Einstellung zum Leben hat. "It will be allright" sagt der optimistische Kiwi und schaut nach vorne.
M wie Maori
Sie waren lange vor dem "weissen Mann" da, der versuchte ihm seine Lebensweise aufzuzwingen. Trotz Jahrzehnten von Unterdrückung konnten sie sich ein Teil ihrer Kultur bewahren und werden offiziell anerkannt. Maori ist offizielle Landessprache und wird auch wieder in Schulen gelehrt. Sie bekommen ihr Land zurück und der Traditionserhalt wird allgemein gefördert. Es ist noch lange nicht alles im Lot aufm Boot, aber auf einem guten Weg dahin. Mehr Infos zu den Maoris gibt es z.B. hier: http://www.planet-wissen.de/laender_leute/neuseeland/maori/ Oder am besten direkt in NZ vorbeischauen und hautnah erleben :-)
N wie Natur
Muss ich dazu noch was sagen?!
O wie One Way Bridge
Brücke geht in Neuseeland so: Einspurig. D.h. das Gegenüber wartet brav an einer Linie und grüsst beim Vorbeifahren. Oder man muss warten bis man an der Reihe ist. Kiwis haben mehr Zeit als Europäer und gehupt wird eigentlich nur um sich zu bedanken. Scheibe abschneiden liebe Autofahrer!
P wie Packen
Seit 10 Monaten mal wieder den Rucksack packen. Oh man, was sich da alles angesammelt hat. Die Hälfte müssen wir per Post nach Hause schicken...
Q wie Quantenphysik
Keine Ahnung.
R wie Rugby
Nationalsport! Und was für einer. Die Regeln verstehen? Viel Glück. Ein Rudel Männer rennt einer Melone hinterher und holt sich dabei jede Menge Blessuren. Ich hab halt keine Ahnung. Macht nix, ich schau mir sowieso am liebsten den HAKA an. Der Kriegertanz der Maori (erfunden um Blutvergiessen zu vermeiden, indem man den Gegner einschüchtert) wird vor jedem Spiel "getanzt".
IT'S A MUST SEE! https://www.youtube.com/watch?v=2rxxHexuXTE
S wie "Sweet as.."
Heisst soviel wie, "Cool", "Super" oder "Kein Problem". So richtig verstehen muss man das nicht, einfach benutzen.
T wie Tutukaka
Hier haben wir 4 Monate unserer Reise verbracht, gearbeitet, Freundschaften geschlossen und im Paradies gelebt. Wir werdens vermissen. Ahhhh schon wieder Tränen...
U wie Und wann kommt ihr wieder Heim?
Äääähhhhh....
V wie vermissen
werde ich ALLES!
W wie Wetter
Man kann hier alle Jahreszeiten in einem Tag erleben. Kalt, warm, regen und das im Wechsel.
Gummistiefel nicht vergessen.
X (sieht aus) wie (ein) Kreuz
Südkreuz oder Southern Cross. Sternkonstellation. Einfach zu finden und umgeben von einem Sternenhimmel der mich jede Nacht einfach nur umgehauen hat. Das kann man nicht beschreiben. Muss man gesehen haben!
Y wie yeah, nah!
Ja was jetzt, JA oder NEIN? "yeah, nah" ist nur eine von vielen Kiwi-Phrases die verwirren. Dazu gehören auch "Sweet as!", "Choice!", "Ey" (besonders am Satzende),"Bro!' and many more...
Z wie "Ze Dschörmäns"
Will man seinen eigenen Landsmännern entfliehen ist Neuseeland ein Griff ins Klo. Kiwis fragen mich immer ob überhaupt noch jemand in Deutschland ist oder ob die alle hier rumlaufen. Besser im Winter kommen, hat man seine Ruhe :-)
Unseren letzen Tag verbringen wir in Auckland. Ein bisschen shoppen. Neuen Bikini einkaufen, Henrik in den Wahnsinn treiben, lecker Essen gehen, noch ein bisschen das schönste Land der Welt geniessen. So der Plan. Dumm nur wenn der Geldautomat die Kreditkarte schluckt. Da sind sie also wieder, die Tränen. Aaaahhhhhhhh... BYE BYE NEUSEELAND!
Seit 3 Tagen bin ich ein emotionales Wrack. Ähnlich wie beim Abschied von Deutschland mit dem bedeutenden Unterschied, dass ich eigenlich nicht weg will so wie damals, sondern lieber bleiben.
AOTEAORA (Das Land der grossen weissen Wolke) hat es mir ziemlich angetan. Die Landschaft, das Meer, der Lifestyle, die Menschen (Nicht so sehr das Essen, aber das ist eine andere Geschichte). Auch das schönste Land der Welt kommt garantiert nicht ohne Nachteile daher, ist aber immer noch Grund fuer jede Menge Krokodilstränen. Henrik behauptet ja ich hätte meinen Abschiedsparty-Kater gar nicht von den Cocktails, sondern vom vielen Weinen. Klarer Fall von Flüssigkeitsverlust. Bestimmt.
B wie Bro!
"Hey Bro, good to see ya", "How is it bro?", "Thanks Brother". In Asien waren alle unsere Freunde ("My friend!") in Neuseeland sind alle unsere Brüder. Das gilt auch für mich. Ich bin auch ein Bro, trotz Weiblichkeitsmerkmale. Darf man als Frau nicht so eng sehen :-)
C wie Coastline
14.000 Kilometer. Das ist viel. Und schön. Wunderschön. Überall am Meer wohnen..Ach...Jetzt wein ich schon wieder...
D wie Diary
Viele verbinden die Insel mit Schafen, aber was man hier wirklich zu Hauf sieht sind Kühe. Die Milchindustrie ist die Wirtschaftkraft No. 1 (neben Fleisch) und hat die Wollproduktion schone längst abgelöst. Was nicht nach Asien exportiert wird findet man in den Regalen der Diary's wieder. Kleine Tante Emma-Lädchen die kaum Auswahl bieten aber eine ganze Bandbreite von Milchprodukten haben. Jedes noch so kleine Kaff hat eine Diary, und aus unserem Reisealltag sind die Minilädchen auch nicht mehr wegzudenken.
E wie EMMA
Unser erstes gemeinsames grosses, gemähchliches, Wohn-, Schlaf-, Esszimmer mit Rädern heisst Emma und hat uns eine unvergessliche Zeit ermöglicht. Das alte Gefährt brachte uns nicht nur an den Rand der Verzweiflung sondern auch zu den schönsten Orten die Neuseeland zu bieten hat. Wir sind immer noch schwer verliebt und traurig aber auch froh dass wir sie für 2000 Euro noch einmal verkaufen konnten. Henrik musste ich quasi vom Lenkrad zerren. Über die erste grosse Liebe kommt man ja bekanntlich nicht so leicht hinweg. Godbye Emma.
F das F-Wort
F*ck wird hier so oft verwendet dass es fast schon so salonfähig wie "Scheisse" ist. Ich hab aufgehört zu zählen wie oft unser Koch das Wort in den Mund nimmt und mich schon selbst ertappt wie ich es, frustriert vom umständlichen Kassensystem vor mich hin murmle. Fluchen ist weit verbreitet. Mitzumachen hat also fast schon etwas mit Integration zu tun :-). Jetzt muss ich mir das nur wieder abgewöhnen. Verdammte Scheisse.
G wie Gumboots
Gummistiefel. Ohne Gummistiefel geht hier NIX! Man könnte meinen die Kiwis kommen damit zur Welt. Gumboots sind absolut alltagstauglich und praktisch. Es gibt sie in allen Farben und Formen und jeder liebt sie. Hach, die Gumboots. Vermissen werd ich sie...
H wie Highlights
Es gibt viele, viele, viele, davon.
Fallschirmsprung zwischen Fox Glacier und Meer, Schwimmen mit Delphinen in Kaikoura, Heli-Flug auf den Gletscher Franz Josef, Zahllose Sonnenuntergänge, Strandspaziergänge, Rafting in den Waitamo Caves, Wandern am Farewell-Spit, Angeln in den Marlborough Sounds, Tongariro Vulcano Crossing, Entdeckungstour auf der Banks Peninsula, die gesamte Coromandel Peninsula, Relaxen in der Matai Bay, Leben in Tutukaka*....
I wie Insel
Das NZ eigentlich 2 ziemlich grosse Inseln sind dürften die meisten mitbekommen haben. Die Südinsel hat deutlich weniger Bewohner und der Maori-Anteil ist deutlich geringer als auf der Nordinsel. Dafuer finden sich hier viele Perlen, einsame Landstriche, Stranede, Berge, trockene Ebenen und die Fjorde. Lieblingsspot Südinsel: Dunedin, Nordinsel: Tutukaka Coast
J wie Jubel
Fussballweltmeisterschaftsjubel am Strand.
K wie Kiwis
Die Kiwifrucht hieß früher chinesische Stachelbeere und hat eigentich nur aus Imagegründen ihren Namen gewechselt. Neuseeländer nennen sich selbst nach dem Kiwivogel der hier unter Artenschutz steht. Kein Vogel dieser Welt ist womöglich so umsorgt wie das flügellose graue Knäul, das man nur nachts und mit sehr viel Glück zu Gesicht bekommt.
L wie Leute
Na wie sind die denn so? Als Tourist gewinnt man ja immer den Eindruck alle sind super freundlich und toll. Und es stimmt. Die Kiwis sind bemerkenswert freundlich und offen. Sie nehmen das Leben nicht gar so ernst und regen sich nicht über Kleinigkeiten auf. Das ist sehr angenehm. Das kann aber auch heißen dass nicht alles immer so reibungslos funktioniert wie man es von D gewohnt ist. Perfektion kommt nicht aus New Zealand. Das macht aber nichts solange man die richtige Einstellung zum Leben hat. "It will be allright" sagt der optimistische Kiwi und schaut nach vorne.
M wie Maori
Sie waren lange vor dem "weissen Mann" da, der versuchte ihm seine Lebensweise aufzuzwingen. Trotz Jahrzehnten von Unterdrückung konnten sie sich ein Teil ihrer Kultur bewahren und werden offiziell anerkannt. Maori ist offizielle Landessprache und wird auch wieder in Schulen gelehrt. Sie bekommen ihr Land zurück und der Traditionserhalt wird allgemein gefördert. Es ist noch lange nicht alles im Lot aufm Boot, aber auf einem guten Weg dahin. Mehr Infos zu den Maoris gibt es z.B. hier: http://www.planet-wissen.de/laender_leute/neuseeland/maori/ Oder am besten direkt in NZ vorbeischauen und hautnah erleben :-)
N wie Natur
Muss ich dazu noch was sagen?!
O wie One Way Bridge
Brücke geht in Neuseeland so: Einspurig. D.h. das Gegenüber wartet brav an einer Linie und grüsst beim Vorbeifahren. Oder man muss warten bis man an der Reihe ist. Kiwis haben mehr Zeit als Europäer und gehupt wird eigentlich nur um sich zu bedanken. Scheibe abschneiden liebe Autofahrer!
P wie Packen
Seit 10 Monaten mal wieder den Rucksack packen. Oh man, was sich da alles angesammelt hat. Die Hälfte müssen wir per Post nach Hause schicken...
Q wie Quantenphysik
Keine Ahnung.
R wie Rugby
Nationalsport! Und was für einer. Die Regeln verstehen? Viel Glück. Ein Rudel Männer rennt einer Melone hinterher und holt sich dabei jede Menge Blessuren. Ich hab halt keine Ahnung. Macht nix, ich schau mir sowieso am liebsten den HAKA an. Der Kriegertanz der Maori (erfunden um Blutvergiessen zu vermeiden, indem man den Gegner einschüchtert) wird vor jedem Spiel "getanzt".
IT'S A MUST SEE! https://www.youtube.com/watch?v=2rxxHexuXTE
S wie "Sweet as.."
Heisst soviel wie, "Cool", "Super" oder "Kein Problem". So richtig verstehen muss man das nicht, einfach benutzen.
T wie Tutukaka
Hier haben wir 4 Monate unserer Reise verbracht, gearbeitet, Freundschaften geschlossen und im Paradies gelebt. Wir werdens vermissen. Ahhhh schon wieder Tränen...
U wie Und wann kommt ihr wieder Heim?
Äääähhhhh....
V wie vermissen
werde ich ALLES!
W wie Wetter
Man kann hier alle Jahreszeiten in einem Tag erleben. Kalt, warm, regen und das im Wechsel.
Gummistiefel nicht vergessen.
X (sieht aus) wie (ein) Kreuz
Südkreuz oder Southern Cross. Sternkonstellation. Einfach zu finden und umgeben von einem Sternenhimmel der mich jede Nacht einfach nur umgehauen hat. Das kann man nicht beschreiben. Muss man gesehen haben!
Y wie yeah, nah!
Ja was jetzt, JA oder NEIN? "yeah, nah" ist nur eine von vielen Kiwi-Phrases die verwirren. Dazu gehören auch "Sweet as!", "Choice!", "Ey" (besonders am Satzende),"Bro!' and many more...
Z wie "Ze Dschörmäns"
Will man seinen eigenen Landsmännern entfliehen ist Neuseeland ein Griff ins Klo. Kiwis fragen mich immer ob überhaupt noch jemand in Deutschland ist oder ob die alle hier rumlaufen. Besser im Winter kommen, hat man seine Ruhe :-)
Unseren letzen Tag verbringen wir in Auckland. Ein bisschen shoppen. Neuen Bikini einkaufen, Henrik in den Wahnsinn treiben, lecker Essen gehen, noch ein bisschen das schönste Land der Welt geniessen. So der Plan. Dumm nur wenn der Geldautomat die Kreditkarte schluckt. Da sind sie also wieder, die Tränen. Aaaahhhhhhhh... BYE BYE NEUSEELAND!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen