Was ist das eigentlich. Und was macht das mit mir?
Vor mir liegt mein Glück. Es wiegt 25 Tonnen, ist 15 Meter lang und treibt ruhig auf der Wasseroberfläche. Die Morgensonne wirft sanfte Strahlen auf das tiefblaue Meer und sorgt für glitzernde Reflexionen. Ich hab auf diesen Anblick mehr als zehn Jahre gewartet. Über meine Wangen kullern Freudentränen.
Ich rede nicht von einer schicken Segelyacht wie wir sie hier in Vava'u so oft zu Gesicht bekommen, sondern von einem Buckelwal. Mein allererster Buckelwal. Ich hatte bisher keine Ahnung was Glück ist. Jetzt weiss ichs. Es ist eine Mischung aus Freude, unendlicher Dankbarkeit und ganz viel Wunder. Ich kann es nicht fassen dass mein Traum wahr wird. ICH GEHE TATSÄCHLICH MIT WALEN SCHWIMMEN!
Vom Boot aus beobachten wir wie er auftaucht, mit einem lauten PFFFFFF die Luft uber sein Blasloch ausstösst und eine Weile zu faulenzen scheint. Interesse an uns hat er aber wenig, weshalb wir ihn nach einer Weile auch wieder in Ruhe lassen.
Whalewatch!
Das Insellabyrinth von Vava'u
Swallow cave
Ich bin sowieso so glückselig fasziniert dass ich mich hätte wahrscheinlich auch fressen lassen.
Mein Glück das Wale keine Menschen fressen.
Segelyacht im Hafen von Neiafu
Ich rede nicht von einer schicken Segelyacht wie wir sie hier in Vava'u so oft zu Gesicht bekommen, sondern von einem Buckelwal. Mein allererster Buckelwal. Ich hatte bisher keine Ahnung was Glück ist. Jetzt weiss ichs. Es ist eine Mischung aus Freude, unendlicher Dankbarkeit und ganz viel Wunder. Ich kann es nicht fassen dass mein Traum wahr wird. ICH GEHE TATSÄCHLICH MIT WALEN SCHWIMMEN!
Vom Boot aus beobachten wir wie er auftaucht, mit einem lauten PFFFFFF die Luft uber sein Blasloch ausstösst und eine Weile zu faulenzen scheint. Interesse an uns hat er aber wenig, weshalb wir ihn nach einer Weile auch wieder in Ruhe lassen.
Kein Treibholz - Ein Buckelwal!
Die Inseln von Vava'u haben wir schon fast hinter uns gelassen als eine Walmama mit ihrem Baby auftaucht und sich nicht an unserer Annäherung stört. In den Wetsuit zwängen, Schnorchel und Flossen anziehen und ganz leise und vorsichtig heranschwimmen. Das Wasser ist kalt und die Distanz gross. Es lohnt sich. Für eine halbe Stunde vergesse ich alles um mich herum. Buckelwal-Baby schwimmt direkt vor meiner Nase. Ich hab noch nie etwas so schönes gesehen. Zuerst einmal ist so ein Walbaby riessig (3 Meter). Aber was natürlich alle Dimensionen sprengt ist die Walmama (15 Meter). WOW. Zuerst seh ich sie gar nicht, dann taucht sie langsam unter unseren Flossen auf und erzeugt Gaensehaut. Mal sehen was hier oben so los ist. Unter ihrem wachsamen Auge wird umhergetaucht, mit der Schwanzflosse gespielt und viel geschmust.
Offensichtlich übertreibt es der Babywal mit dem Herumtollen aber ein wenig. Nach einer Weile verschwindet Mama ins tiefe Blau und das Kleine hinterher. Genug mit den Menschen gespielt. Kann man ihr wirklich nicht übel nehmen.
Offensichtlich übertreibt es der Babywal mit dem Herumtollen aber ein wenig. Nach einer Weile verschwindet Mama ins tiefe Blau und das Kleine hinterher. Genug mit den Menschen gespielt. Kann man ihr wirklich nicht übel nehmen.
Ich bin sowieso so glückselig fasziniert dass ich mich hätte wahrscheinlich auch fressen lassen.
Mein Glück das Wale keine Menschen fressen.
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